GFK Konstruktionen im Bootsstegbau
Steganlagen für den Yachthafen in Damp
In Kappeln wurden die kompletten Steganlagen des Yachthafens in Damp neu aufgebaut. Die Entscheidung für GFK (Glasfaser-verstärkter Kunststoff) anstelle von Holz, fiel den Betreibern des Yachthafens nicht schwer. GFK ist vor Ort leicht zu bearbeiten, witterungsbeständig, korrosionsfrei und wartungsarm, was lange Standzeiten ermöglicht.
Die Unterkonstruktion der Stege wurde mit GFK Konstruktionsprofilen in der von CTS und Ostseedienst bewährten Modulbauweise realisiert. Im Vergleich zu Profilen aus Stahl, ist die Verarbeitung um ein vielfaches leichter. Auch entfällt die zeitintensive Rostschutzbehandlung.
Als Laufbeläge kommen besandete GFK Gitterroste vom Typ „Micro“ oder „Mini“ zum Einsatz. Die kleinen Maschen bieten einen hohen Laufkomfort bei gleichzeitig hoher Rutschsicherheit und lassen sich sehr gut reinigen. Gerissenes Holz und Splitter gehören somit der Vergangenheit an.
Es spricht sich herum, dass die GFK Steganlagen von CTS und Ostseedienst nicht nur innovativ sind sondern auch bei den Skippern gut ankommen. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass in immer mehr Yachthäfen Stege aus GFK anzutreffen sind. Neben Damp, setzen mittlerweile die Sportboothäfen Schleswig, Maasholm, Kiel, Eckernförde, Wyk auf Föhr und Helgoland auf die zukunftsweisenden Konstruktionen aus Glasfaserverstärktem Kunststoff.
Foto: © CTS
