Schwimmbadsanierung: Dauerhaft und kostengünstig mit GFK

Wenn die Tage merklich kühler und kürzer werden, ziehen sie den Stöpsel: Kommunale und private Freibadbetreiber schließen die Pforten und lassen das Wasser aus den Becken ab. Die Schwimmbadsaison endet – die Zeit der Wartungsarbeiten beginnt. Notwendige Sanierungen lassen sich mit glasfaserverstärkten Kunststoffmaterialien besonders effizient durchführen.

Ende der Badesaison, Beginn der Reparaturen

Für viele Menschen sind das Ende der Freibadsaison und die Schließung der Badeanstalten ein sicheres Zeichen: Der Herbst ist gekommen. Für die Betreiber steht nun eine Grundrevision auf dem Arbeitsplan – sind die Becken entleert, offenbar sich oft mehr als nur gewöhnlicher Reinigungsbedarf: Abblätternde Beckenfarbe, lose Fliesen, fehlende oder schadhafte Fugen oder gar Risse in den Beckenwänden erfordern eine sachgemäße Reparatur, damit in der kommenden Saison das Wasser keine größeren Schäden verursachen kann. Nur wenn das Wasser aus den Beckenwänden ferngehalten wird, lassen sich die sonst unweigerlich folgenden umfassenden Instandsetzungen vermeiden.

Für viele Kommunen ist der Betrieb öffentlicher Schwimmanlagen ein Zuschussgeschäft, da die Einnahmen durch Eintrittsgelder nicht die Kosten decken. Umso misslicher sind dann Sanierungsarbeiten, die nicht geplante Ausgaben erfordern. Einen fest eingeplanten Etat für die Schwimmbadsanierung gibt es nur in Ausnahmefällen. Und mit der Zeit kommen die Becken in die Jahre, sodass eine Grundinstandsetzung unausweichlich wird.

Gefahrenabwehr mit optimaler Sanierungstechnik

Vor allem bei Becken aus den 1970er-Jahren offenbart sich ein weiteres, besonders gravierendes Problem: Sie sind oft mit Farben bestrichen, die PCB enthalten. Polychlorierte Biphenyle stehen inzwischen im Verdacht, krebserregend zu sein. Sie dürfen darum auf keinen Fall in die Umwelt gelangen. Vor allem Kinder – die größte Gruppe der Schwimmbadbesucher – müssen vor solchen Belastungen geschützt werden. Das Wasser der Schwimmbecken wird zwar ständig gereinigt, doch Farbabplatzungen sind nicht auszuschließen. Deswegen muss jegliche Gefährdung ausgeschlossen werden.

Die Lösung ist einfach: Eine Komplettsanierung ist fällig. Einfach ist das insofern, als dass sich der Prozess bei Verwendung der richtigen Materialien schnell und kostengünstig abwickeln lässt – wenn die richtigen Materialien zum Einsatz kommen. Nach fachgerechter Entfernung der belasteten Anstriche können Schwimmbecken in kurzer Zeit mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichtet werden: Entsprechende Matten werden mit Kunststoffharzen mehrlagig aufgebracht – fertig ist die Sanierung. Diese GFK-Beschichtungen sind langlebig und stabil. Und da sie sich nahtlos aufbringen lassen, sind sie vollständig wasserdicht, reinigungsfreundlich und hygienisch.

GFK-Matten mit überlegenen Eigenschaften

Beckenbeschichtungen mit GFK-Matten sind auch für ganzjährig geöffnete Hallenbäder ideal, da die Bäder für einen Sanierung nur wenige Tage schließen müssen. Das Material hat noch weitere Vorteile: GFK-Beschichtungen sind belastbar und sehr lange haltbar, was im künftigem Betrieb den Wartungs- und Reparaturaufwand minimiert. Auch optisch sind GFK-Beschichtungen anderen Techniken und Materialien überlegen: GFK lässt sich in allen denkbaren Farben einfärben – es gibt also keine Farbschicht, die sich ablösen könnte. Neuanstriche sind unnötig.

Schließlich schützen GFK-Beschichtungen die Wände der Schwimmbecken dauerhaft vor Nässe, sodass auch hier spätere aufwendige Grundsanierungen unnötig sind. Zusätzlich zu allen technischen und finanziellen Vorteilen geben GFK-beschichtete Becken den Schwimmbadbetreibern das gute Gefühl, alle Besucher vor Gesundheitsgefahren aus Altanstrichen geschützt zu haben. Die nächste Badesaison kann kommen!